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Im Gespräch mit Weltmeister Frank Stäbler

Im Gespräch mit Weltmeister Frank Stäbler

Naja, Weltmeister zu werden ist schon eine Klasse für sich. Sicher will das nicht jeder. Und sicher ist auch, dass es nicht jeder wird, der es will. Wenn Sie die Biografie von Frank Stäbler anschauen, dann finden Sie viele Siege die seinen Weg schmücken. Wenn Sie tiefer in seine Biografie eintauchen, finden Sie Schicksalsschläge, mit denen er umgehen musste, um seinen Weg weiter zu gehen.
Da wird man neugierig und einige Fragen tauchen auf: Was treibt einen Weltmeister an, immer wieder auf die Matte zu gehen? Was ist ihm wichtig dabei? Wie geht er mit Herausforderungen um? Wie mit seinem Fuzzy (seinem inneren Schweinehund)? Und, wie werden Niederlagen verarbeitet, auf dem Weg zum Erfolg? Wie schafft Frank Stäbler es immer wieder, den Müll (Gedankenmüll) raus zu bringen und sich wieder leer und bereit für das Neue zu machen?

Im Gespräch mit Frank Stäbler aus der Reihe „von Mensch zu Mensch“ sind das Fragen, die ich ihm gestellt habe. Von meiner Seite aus, immer wieder mit der Motivation, die kleinen Unterschiede wahr zu nehmen. Unterschiede, welche in gewissen Lebenssituationen entscheidend sind. Denn alles hat seinen Preis. Das kann zu der persönlichen Frage führen: „Welchen Preis bin ich bereit zu bezahlen, für das was ich möchte?“ oder anders formuliert: „Was ist mir wichtig und welches Engagement trage ich dazu bei, um diese Dinge zu realisieren?“

Ein Feigling stirbt 1000 Tode…

Weiter noch … Hat ein Weltmeister Angst? Und wenn ja, wie geht er damit um? Was treibt ihn an, wenn (fast) alle Fans gegen ihn sind? Wenn Sprechchöre den Namen seines Rivalen durch die Halle posaunen und er punktemäßig weit hinten liegt … der Sieg scheinbar so nah gewesen wäre … Spannend ein paar Insights aus erster Hand zu erfahren.

Und wer weiß, … machen Sie doch aus „im Gespräch mit Weltmeister Frank Stäbler“ Ihr Gespräch mit sich! Sind wir nicht alle Weltmeister? Zumindest in unserer eigenen Welt, die wir meistern? Verhalten wir uns  auch so? Das lohnt sich doch, darüber einige Zeit nachzudenken …