Wie erfolgreiche Mitarbeiterqualifizierung gelingt!

Wie erfolgreiche Mitarbeiterqualifizierung gelingt!

Was sind wertvolle Erfahrungswerte die widerspiegeln, wann und welche Mitarbeiterqualifizierungen lohnenswert sind? Dazu ein paar Eckdaten aus der Wirtschaft.

Hintergründe Weiterbildungsmaßnahmen im Berufsalltag:

Die Deutsche Universität für Weiterbildung (DUW) beauftragte das Meinungsforschungsinstitut Forsa eine repräsentative Umfrage mit bundesweit 1.005 Erwerbstätigen im Alter von 25 bis 65 Jahren durchzuführen zum Thema „Lernen im Berufsalltag„. Dass Weiterbildungsmaßnahmen im Berufsalltag erforderlich sind, haben die meisten Unternehmen inzwischen erkannt.

Prof. Dehnbostel (Prof. für Betriebliches Bildungsmanagement, DUW) regt nach der Studie an, dass jüngere Mitarbeiter Weiterbildungsmöglichkeiten erwarten, die ihr Wissens- und Kompetenzspektrum und ihre Karrieremöglichkeiten erweitern. Ältere hingegen wollen an ihre Erfahrungen und Kompetenzen anknüpfen.  Frau Prof. Dr. Pellert, Präsidentin der DUW, appelliert an die Unternehmen, den Trend der Individualisierung stärker in der Personalentwicklung aufzugreifen.

Kosten – oder hier ROI – der Maßnahme:

Einige Akademien und Unternehmen (zum Beispiel  Haufe-Akademie oder Nemak Europe) haben folgende Aufteilung, um die Rentabilität einer Schulungsmaßnahme zu definieren: 70/20/10-Regel. Das bedeutet, dass ein 10%iger Mehrwert durch „formales Lernen“ erreicht wird. Ein 20%iger ROI durch Feedback und Mentoring und ein 70%iger Mehrwert durch Learning by Doing. Da stellt sich doch berechtigter Weise die Frage, warum bei erfahrerenen Mitarbeitern immer noch so viele „klassische“ Schulungen gemacht?  Der Tenor am Schluss des Seminars: „Das war richtig gut, das muss man öfter hören“ – sind immer wieder Aussagen von Teilnehmer und bestätigen die klassischen 10 % ROI! (Auch dazu eine Studie (Konfliktkostenstudie) die zeigt, wieviel Geld dabei „verschwendet“ werden kann.)

In diesen Kreisen ist mein Tenor: Sparen Sie sich das Geld und machen dafür ein tolles Mitarbeiterfest. Davon reden die Mitarbeiter noch in zwei Jahren. Oder investieren Sie in Maßnahmen die zum Beispiel führungsverantwortliche Mitarbeiter  individuell fördern. Dann haben Sie eine Investition die nachhaltig ist, den Mitarbeiter stärker ans Unternehmen bindet, seine Zufriedenheit steigert und als Mulitiplikator für sein Team und die Kunden dient. Messbar und nachhaltig. Und diese Investition entspricht nicht nur dem aktuellen Stand, sie macht sich auch bezahlbar.

… denn das macht PEP!

PEP steht für Persönliches Erfolg-Programm und heißt so viel wie, individuelle persönliche Begleitung eines ausgewählten Mitarbeiters. Im Sportbereich wäre es der „Personal Coach“.
Warum diese Maßnahme und welchen Mehrwert bietet sie?
PEP integriert die 20 und 70 %. Davon ausgehend, dass der Mitarbeiter bereits berufliche Erfahrungen und Erfolge zu verzeichnen hat und jetzt in neue Bereiche oder mit anderen Themen konfrontiert wird. Sein bisheriges Know How fließt mit ein und wird im Alltag durch weitere flexible Verhaltensweisen, neue Denkmuster und Herangehensweisen professionalisiert; durch die entsprechende Begleitung. Gemessen am unmittelbaren Ergebnis und deren Auswirkungen. Vertraulich und seriös. Damit sind wir direkt in der Praxis und lernen, experimentieren, justieren. Somit ist PEP eine Investition, die sich für das Unterhemen, den PEP´ler, das Team und die Kunden lohnt!